Jimmie Åkesson ist ein schwedischer Politiker und der Vorsitzende der rechtspopulistischen und konservativen Schwedendemokraten (SD). Er wurde am 17. Mai 1979 in Ivetofta, Schweden, geboren. Åkesson trat der SD im Jahr 1995 bei und wurde 2005 zum Vorsitzenden der Jugendorganisation der Partei gewählt. Im Jahr 2005 wurde er zum Parteisprecher der SD ernannt und im Jahr 2005 zum Parteivorsitzenden gewählt.
Åkesson hat die Partei zu einer bedeutenden politischen Kraft in Schweden gemacht, indem er ihre konservative und nationalistische Agenda vorantreibt. Er hat sich für eine restriktivere Einwanderungspolitik und eine strengere Überwachung von Straftätern ausgesprochen. Åkesson hat auch Kontroversen ausgelöst, indem er erklärt hat, dass der Islam keine Teilnahme an der schwedischen Gesellschaft ermöglicht.
Åkesson wird oft als Rechtspopulist oder Rechtsnationalist bezeichnet und hat die Partei von einer extremistischen Vergangenheit abgegrenzt. Die SD hat seitdem bei Wahlen kontinuierlich an Stimmen gewonnen und ist zu einer der größten Parteien Schwedens geworden. Åkesson ist bekannt für seinen rhetorischen Stil und seine charismatische Persönlichkeit.
Es ist wichtig anzumerken, dass Jimmy Åkesson aufgrund seiner politischen Ausrichtung und Ideologie sowohl Unterstützer als auch Kritiker hat. Einige sehen ihn als einen entscheidenden Führer in schwedischer Politik, der sich für nationale Interessen einsetzt, während andere ihn als Bedrohung für das liberale demokratische System ansehen.
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